In der Hafeneinfahrt wird es dann flacher, und wenn man sich nicht mittig hält, kann man leicht die Steine der Hafenmolen erwischen, die ein wenig in die Einfahrt hineingepurzelt sind. Der Hafenmeister aber passt auf, und wenn ein Schiff nicht exakt die Mitte trifft, beginnt er zu gestikulieren und zu rufen. Wir aber sind Stammgäste in diesem kleinen Fischerhafen, er winkt uns fröhlich zu und weist uns auf einen passenden Liegeplatz. Anker runter, rückwärts gefahren, Leinen über, festgezurrt ... und schon können die Kaffeetassen auf den Cockpittisch gestellt werden.
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